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CDU-Abgeordnete wehren sich

Masken-Affäre: Unmut in der Unionsfraktion

Bis Freitagabend sollen die Unions-Bundestagsabgeordneten erklären, ob sie im Zusammenhang mit dem Kampf gegen Corona finanzielle Vorteile erzielt haben. Jetzt warnen CDU-Parlamentarier davor, nicht übers Ziel hinauszuschießen.
Von Wolfgang Molitor
Gegen das Vorgehen der  Unionsfraktionsspitze um Ralph Brinkhaus (li.) und Alexander Dobrindt in der Masken-Affäre erhebt sich Widerstand in den eigenen Reihen. Foto: dpa/Wolfgang Kumm

Gegen das Vorgehen der Unionsfraktionsspitze um Ralph Brinkhaus (li.) und Alexander Dobrindt in der Masken-Affäre erhebt sich Widerstand in den eigenen Reihen. Foto: dpa/Wolfgang Kumm

Berlin/Stuttgart - In der Unionsbundestagsfraktion formiert sich nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten (Online-Ausgabe) Ärger über das Vorgehen von Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, die den 243 Abgeordneten eine Frist bis Freitag 18 Uhrgesetzt haben. Bis zu diesem Termin sollen die Parlamentarier erklären, dass keine Vorteile im Rahmen der Pandemie erzielt wurden.

„Keinerlei finanzielle Vorteile“

Der Nürtinger Abgeordnete Michael Hennrich, ...

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