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Die Lage im Südwest-Maschinenbau

„Maßhalten ist mehr denn je angesagt“

Die Lage des Maschinenbaus im Südwesten ist Corona-bedingt angespannt, sagt Dietrich Birk, der Geschäftsführer des Branchenverbands VDMA. Er glaubt aber, dass die Betriebe die Krise meistern. Dennoch fordert er in den Tarifverhandlungen eine Nullrunde beim Entgelt.
Von Imelda Flaig und Inge Nowak
Smartfactory heißt das Zauberwort für viele Maschinenbauer: Trumpf und das Fraunhofer IPA etwa  kooperieren bei  KI-Lösungen in der Blechfertigung. Foto: Trumpf

Smartfactory heißt das Zauberwort für viele Maschinenbauer: Trumpf und das Fraunhofer IPA etwa kooperieren bei KI-Lösungen in der Blechfertigung. Foto: Trumpf

Stuttgart - Corona wird das Investitionsverhalten der Maschinenbauer verändern. Sie werden weniger in Maschinen, dafür mehr in IT- und Softwareprojekte investieren, sagt Dietrich Birk, Geschäftsführer des Branchenverbandes VDMA im Südwesten. Die Entwicklung erschwere den Verkauf neuer Maschinen.

Herr Birk, wie ist es dem baden-württembergischen Maschinenbau im Corona-Jahr 2020 ergangen?

Ich erwarte für 2020 einen Umsatzrückgang des Maschinenbaus von mehr als 15 Prozent. Das Jahr hat sich als ständiges ...

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