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Radsport: Ein Ausreißerquartett bestimmt das Rennen der Männer-Elite beim 45. Klassiker "Rund um Schönaich"

"Mein Gott, was haben wir bloß vor"

Am Ende hieß der Sieger des 45. Radrennens "Rund um Schönaich" am gestrigen Ostermontag im Rennen der Männer-Elite Jannik Steimle. Genau wie im Vorjahr. Doch war diesmal alles ganz anders. Der Zweitplatzierte Marcel Fischer drückte seine Gefühle bei Halbzeit, nach 72 von 144 Kilometern so aus: "Mein Gott, was haben wir bloß vor."
Von unserem Redakteur Karlheinz Reichert
Wie ein Lindwurm schlängelt sich das Fahrerfeld durch Schönaich. Bei der Männer-Elite standen über 200 Fahrer am Start. Bild: Reichert

Wie ein Lindwurm schlängelt sich das Fahrerfeld durch Schönaich. Bei der Männer-Elite standen über 200 Fahrer am Start. Bild: Reichert

Vögel, die Morgens zu früh singen, holt Abends die Katz, lautet eine alte Radsport-Weisheit. Gemeint ist: Wer zu früh angreift, wird am Ende ein- und überholt.

Jannik Steimle, der Fast-Lokalmatador aus Weilheim unter Teck, und Lokalmatador Mario Vogt griffen früh an. Obwohl Vogt am Start schon müde war: "Ich habe zwei Nächte so gut wie nicht geschlafen." Jetlag. Der Schönaicher, der für das malayische Team Sapura in die Pedale tritt, kam direkt aus Asien. Dort gewann er ein dreitägiges ...

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