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Telefon-Aktion

„Mein Kind ist pausenlos am Handy: Was soll ich tun?“

Telefonaktion am Mittwoch mit Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Von Tim Schweiker
Handys sind praktisch, können bei übermäßiger Nutzung aber auch zur Überforderung führen.

Handys sind praktisch, können bei übermäßiger Nutzung aber auch zur Überforderung führen.

Bild: Xavier Lorenzo - Adobe Stock

Kreis Böblingen. Inzwischen besitzen bereits so gut wie alle Zwölfjährige ein Handy. Im vergangenen Jahr wurde es von Jugendlichen durchschnittlich dreieinhalb Stunden pro Tag genutzt.

Einerseits ist die Kommunikation über Messenger-Dienste oder soziale Netzwerke für sie natürlich wichtig, um den Kontakt mit Freundinnen und Freunden zu halten. Andererseits können die vielen täglichen Mitteilungen aber auch Ablenkung und Überforderung bedeuten.

Für Mütter und Väter ist es eine echte Herausforderung, Kinder in der Pubertät bei der Mediennutzung zu unterstützen und sie gleichzeitig vor Übermaß zu schützen.

Wie kommt man mit den Mädchen und Jungen über Medienzeiten ins Gespräch?

Wie viel Medienzeit am Smartphone, Computer oder an der Konsole ist für welches Alter in Ordnung? Was tun, wenn Abmachungen umgangen werden? Wie kann man Kinder vor schädlichen Inhalten des Internets schützen?

Diese und alle anderen Fragen werden anonym während der Telefonaktion am Mittwoch, 29. Januar von 16 bis 18 Uhr von einem Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beantwortet, Telefonnummer 0221/892031 (deutsches Festnetz).