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Mit Aktivkohle gegen Arzneimittelrückstände

Von Peter Bausch

Die Kläranlage Sindelfingen-Böblingen stürzt sich in das nächste Leuchtturmprojekt: Mit einer 4,7 Millionen Euro teuren Aktivkohleanlage sollen Arzneimittelrückstände und Hormone aus dem Klärwasser gefischt werden. Im Gegensatz zur 10 Millionen Euro teuren  und 2007 eingeweihten Flockungsfiltrationsanlage erwartet der Zweckverband dieses Mal Zuschüsse aus Europa, die über das Land Baden-Württemberg ausbezahlt werden. Umweltministerin Tanja Gönner habe rund zwei Millionen Euro Fördergelder bereits ...

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