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Philip Schaub aus Stuttgart

Mit dem BMX-Rad zur Pumptrack-WM

Der Stuttgarter BMX-Racer Philip Schaub geht bei der Weltmeisterschaft im Pumptrack in Lissabon an den Start. Beim Training hat er erzählt, worauf es bei der Sportart ankommt und warum Rennen im Kopf entschieden werden.
Von Leonie Rothacker
Gemeinsam üben die Bmx-Racer auch das Fahren in der Gruppe, um sich an die Wettkampfsituation zu gewöhnen und darin eine Routine aufzubauen. Foto: Pressefoto Baumann

Gemeinsam üben die Bmx-Racer auch das Fahren in der Gruppe, um sich an die Wettkampfsituation zu gewöhnen und darin eine Routine aufzubauen. Foto: Pressefoto Baumann

Auf der Strecke hat er in der Regel eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 43 bis 45 Kilometern pro Stunde – beim Start sind es sogar bis zu 60. Foto: Pressefoto Baumann

Auf der Strecke hat er in der Regel eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 43 bis 45 Kilometern pro Stunde – beim Start sind es sogar bis zu 60. Foto: Pressefoto Baumann

Inzwischen trainiert der 24-Jährige mit dem Bundeskader auf dem Bmx-Supercross-Track in Stuttgart-Münster. Auf dem Bild bringt er vor dem Training seinen Transponder für die Zeitmessung an seinem Rad an. Foto: Pressefoto Baumann

Inzwischen trainiert der 24-Jährige mit dem Bundeskader auf dem Bmx-Supercross-Track in Stuttgart-Münster. Auf dem Bild bringt er vor dem Training seinen Transponder für die Zeitmessung an seinem Rad an. Foto: Pressefoto Baumann

Im Juli 2019 wurde Philip Schaub (997) Deutscher Meister im Bmx-Race. Foto: Pressefoto Baumann

Im Juli 2019 wurde Philip Schaub (997) Deutscher Meister im Bmx-Race. Foto: Pressefoto Baumann

Auch die Oberstufe und die Abiturvorbereitung hielten den damaligen Schüler nicht vom Training ab – hier im Juni 2017 in Ingersheim. Seinen Schulabschluss machte Schaub 2018. Foto: Avanti/Ralf Poller

Auch die Oberstufe und die Abiturvorbereitung hielten den damaligen Schüler nicht vom Training ab – hier im Juni 2017 in Ingersheim. Seinen Schulabschluss machte Schaub 2018. Foto: Avanti/Ralf Poller

** Stuttgart** - Neben der Rennstrecke, im Fachjargon Racetrack genannt, stehen Philip Schaub und seine Kollegen vom Bundeskader neben ihren Autos, ziehen sich um und bereiten sich aufs Training vor. Schaub gibt einem Kollegen einen Kabelbinder ab und macht sich dann daran, seinen eigenen Transponder an seinem BMX-Rad festzumachen. „Den brauchen wir für die Zeitmessung auf der Strecke“, erklärt er. Beim Europacup im niederländischen Papendal hatte er ihn vor einigen Wochen noch abnehmen müssen.

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