SZ/BZ-Kulturporträt: Seit 2007 leitet Ulrike Fritz die Oberstufen-Theater-AG des Goldberg-Gymnasiums und ist längst aus dem Schatten ihres Vorgängers getreten

Mit dem Theaterpädagogik-Virus infiziert

Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber

Samstag, 19. Februar 2011, 00:00 Uhr

Mit drei Inszenierungen hat die aus Maichingen stammende Herrenbergerin am Goldberg-Gymnasium inzwischen gezeigt, was sie als Theaterpädagogin auf dem Kasten hat: 2008 gab sie mit Johann Nestroys "Der Zerrissen" ihren Einstand als Leiterin der Oberstufen Theater-AG. 2009 folgte mit der Komödie "Was zur Hölle" ihr zweiter Streich. 2010 wagte sich Fritz mit Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" an einen Klassiker. Und hatte sich endgültig den Respekt der Zuschauer, Schüler ...

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