

Nach Cello, dem wehmütig-sehnsüchtelnden Großelegiker unter den Instrumenten, klingt das hier gar nicht. Statt einer sich in den Sphären des Ungefähren verlierenden Romantik, tauchen hier ganz andere Klangassoziationen auf: Etwa die einer zwecks Federschadens kollabierenden Standuhr, einer gestopften, dahinwirbelnden Freebop-Jazztrompete oder Knirsch-, Quietsch- und Kratzgeräusche wie bekannt aus den Alltagskosmen zwischen Frühjahrsfensterscheibenputz und Tiefeninspektion in der Autowerkstatt. ...
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