Mit glasklarem Moscht
„Es gibt sone und sone Schwoba“, legt der rot bebrillte Robert los. „Halbtags- und Ganztagsschwoba, Pizza-, Spaghetti- und Spätzlesschwoba. Und Kehrwochen-Schwäbinnen“, ergänzt Joseph in grüner Kleidung. Auf dass er das Sparmodell einer nicht gerade klangvollen Gitarre zur Hand nimmt und ungehobelt singt: „I bin a Schwob. I stell’ mi dumm und schwätz net viel.“ Auf dem Miniklavier von seinem Kompagnion behelfsmäßig klimpernd begleitet.
„Ich habe klein angefangen“, schlüpft Joseph da schon in die ...
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