

Den Vortritt hat derweil nicht Franz Schubert mit dem wohl breitenwirkam bekanntesten Quintett-Werk überhaupt, sondern Wolfgang Amadeus Mozart. So darf sich der Kontrabass Hartmut Gessingers die erste Konzerthälfte noch auf der Zarge ausruhen.
Violinist Detlev Grevesmühl, seines Zeichens KOS-Konzertmeister, Lydia Bach, vom KOS als Violinistin bekannt, nun aber an der Bratsche und KOS-Chefcellistin Nicole Amann-Gessinger sowie Andreas Dürr, Klavierdozent der Stuttgarter Musikhochschule sind mit Mozarts ...
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