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Ernährung im Sport: Ein dünnes Apfelschorle reicht im Normalfall völlig aus / SZ/BZ-Serie „Ernährungsmythen auf der Spur“ (8)

Mythos Nummer 4: isotonische Wundergetränke

Es gibt sie in den verheißungsvollsten Farben in Flaschen oder als Pülverchen zum Anrühren. Sie galten für ambitionierte Ausdauersportler lange für unverzichtbar: isotonische Getränke. Doch sind die teils teuren Durstlöscher wirklich besser als Wasser oder eine Apfelschorle?
Von Andreas Hagedorn*

Die Grundidee von isotonischen Getränken ist, dass eine Flüssigkeit getrunken wird, die von der Zusammensetzung her der Körperflüssigkeit sehr nahe kommt. Studien haben schon vor Jahren belegt, dass in diesem Sinne das isotonischste Getränk eine dünne Apfelsaftschorle im Verhältnis von 3:1 (Wasser zu Apfelsaft) ist.

Fakt ist: Vielen isotonischen Getränken im Handel wird Zucker zugesetzt – und der ist zwar einerseits als Kohlenhydrat eine kalorienreiche Energiequelle, aber Energie hat der durchschnittliche ...

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