

Wie schon am Mittwoch bei der TSG Tübingen verschlief der VfL Sindelfingen weite Teile der ersten Halbzeit und musste nach dem Seitenwechsel einem 0:1-Rückstand hinterherrennen. Was aber in Tübingen mit dem späten 2:2-Ausgleichstreffer gelang, klappte gegen den neuen Verbandsliga-Spitzenreiter TSV Berg nicht. Zu abgebrüht präsentierte sich der Titelkandidat im Floschenstadion.
Dass die Seiten aus Sicht der Hausherren nur mit einem 0:1-Rückstand gewechselt wurden, lag vor allem am Abschlusspech der ...
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