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Ehningen: Kultur- und Theaterkeller erweckt mit „Der grüne Kakadu“ den Spielort wieder zum Leben

Neubeginn mit „grünem Kakadu“

Ausdrucksstarkes Schauspiel unterstrichen mit symbolhafter Ausstattung und ein Publikum, das Bestandteil der Bühne ist – mit dem ersten Stück der Nachfolgegruppierung des Ehninger Theaterkellers setzt das Ensemble hohe Maßstäbe an sich selbst. Und wird ihnen gerecht.
Von unserer Mitarbeiterin Annette Nüßle
Der Adel und die Dirnen in „Der grüne Kakadu“ vom Ehninger Kultur- und Theaterkeller: Jutta Nester-Siepe, Carsten Beneke, Sieglinde Roller, Jonathan Beneke und Tom Kleinfeldt (von links). Bild: Nüssle

Der Adel und die Dirnen in „Der grüne Kakadu“ vom Ehninger Kultur- und Theaterkeller: Jutta Nester-Siepe, Carsten Beneke, Sieglinde Roller, Jonathan Beneke und Tom Kleinfeldt (von links). Bild: Nüssle

Es ist dunkel, und bereits vor dem Eingang werden die Besucher mit einem Flugblatt erwartet. Denn es ist die Zeit der Französischen Revolution, und das Volk begehrt auf. „Der grüne Kakadu“ ist eine Spelunke, in der gescheiterte Theaterdirektor Prospère (dargestellt von Rainer Pohl von Elbwehr) trotz Revolte das Schauspiel weiterführt, indem er Schauspieler Gaunergeschichten zur Unterhaltung der Gäste erzählen lässt. Das ist auch ein beliebter Ort des Pariser Adels: Weiß gekleidet, ergötzen sie sich ...

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