

Als die Finanzen 2006 knapp waren, strich der Gemeinderat die hauptamtliche Unterstützung, wie sie Heike Lück bis dahin geleistet hatte. Daraufhin trat der gesamte Vorstand zurück und der Stadtjugendring stand vor dem Ende. Doch unter Leitung von zuerst Johannes Söhner vom Evangelischen Jugendwerk und mittlerweile Christof Weinmann von den Jungsozialisten gelang die neue Ausrichtung. Einschnitte wie das Aus für den Verleih von Bus, Beamer oder Videokamera waren notwendig, um mit der neuen Situation ...
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