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Die Neuankömmlinge sind während der Schließung des zoologisch-botanischen Gartens angekommen
Neue Giraffen in der Wilhelma
Großes Hälsedrehen in der Wilhelma: Auf die Besucherinnen und Besucher, die erstmals wieder den zuletzt wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart betreten durften, wartete eine Überraschung. Statt zwei sind auf einmal vier Giraffen auf der Afrika-Anlage zu sehen.
Von unserem Mitarbeiter Peter Maier
Die Netzgiraffen-Kuh Sala aus dem Kölner Zoo lernte bei der Ankunft in der Wilhelma in Stuttgart ihre neuen Tierpflegerinnen und -pfleger kennen.
Seit Anfang der Woche durchstreifen die aus dem Kölner Zoo gekommenen Netzgiraffen-Kühe Nyiri (rechts) und Sala gemeinsam die Außenanlage der Wilhelma.
Der 21-jährige Wilhelma-Bulle Hanck (links) zeigte gleich bei der ersten Begegnung Interesse an der gleichaltrigen Netzgiraffen-Kuh Nyiri aus dem Kölner Zoo.
Noch wird der Wilhelma-Bulle Hanck von den beiden Netzgiraffen-Kühen aus dem Kölner Zoo getrennt gehalten. Nyiri (rechts) und Sala suchen aber bereits den Kontakt zu ihm.
Gleich nach der Ankunft in Stuttgart steckte die Netzgiraffen-Kuh Nyiri (rechts) aus dem Kölner Zoo die Köpfe mit den Wilhelma-Giraffen Anna (links) und Bulle Hanck zusammen.
Ob dieser unerwarteten Begegnung haben sich Mensch und Tier beidseits des Zauns ganz schön umgeschaut. Auch für die beiden zugereisten Langhälse ist hier noch alles neu. Die beiden Netzgiraffen Nyiri ...