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Pfarrer Wolfgang Metz verabschiedet sich am Samstag aus Sindelfingen in Richtung Tübingen

Neue Ziele als Rundfunk-Pfarrer

Wolfgang Metz hat’s mit der Unruhe. Vor einem Jahr erschien sein Buch „Österliche Unruhe“, in dem er seine Erfahrungen während des Corona-Lockdowns in der Fastenzeit verarbeitete. Jetzt will er seine Glaubensgenossen ermutigen, nicht alles für wahr zu nehmen, was die katholische Kirche über die Sexualität sagt. Das neue Buch heißt „Notwendige Unruhe - über Kirche, Sexualität und Freiheit“. Und außerdem macht er sich selbst auf die Socken, sortiert seine Arbeitsstellen neu und zieht nach Tübingen.
Von Renate Lück
Pfarrer Wolfgang Metz verabschiedet sich aus Sindelfingen. Bild: Lück

Pfarrer Wolfgang Metz verabschiedet sich aus Sindelfingen. Bild: Lück

Sindelfingen. Da ist er schon zu 50 Prozent Hochschulseelsorger. Die anderen 50 Prozent verbringt er seit September 2013 in der Gemeinde St. Joseph, zu der St. Paulus und St. Franziskus gehören, also im Schleicher, im Eichholz und im Hinterweil. „Es ist eine sehr vielfältige Gemeinde, die erst nach dem Krieg gewachsen ist“, sagt er. Durch den Daimler gebe es eine gewisse Fluktuation. „Aber wir haben kein Neubaugebiet. Leute aus dem Hinterweil bauen in der Landhaussiedlung oder im Gebiet Allmendäcker ...

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