

Seine dankenden Worte im Deutschen Sport- und Olympia Museum in Köln wiederholte der 22-Jährige noch einmal gegenüber der SZ/BZ am Telefon: „Nach den ganz großen Schlagzeilen verschwindet man doch gerne mal für vier Jahre bis zum nächsten Großereignis aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit. So geht es vielen meiner Kollegen – außer, sie sind vielleicht Fußballer.“ Deshalb ist die zweite Wahl zum Behindertensportler des Jahres hintereinander mindestens genauso schön wie die erste: „Das ist einfach ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0