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Der Sindelfinger trainiert den Nachwuchs im Ski-Langlauf

Nils Stahl: Mit einem Auge immer in Peking

Von Oberstdorf ins slowenische Planica, dann wieder zurück ins Allgäu und im Anschluss weiter nach Norwegen. Dass der Sindelfinger Nils Stahl in diesen Tagen und Wochen zumeist auf gepackten Koffern sitzt, ist für einen Langlauftrainer im Winter wahrlich nichts Außergewöhnliches. Da ist es durchaus sinnvoll, dass der 24-jährige inzwischen seinen Wohnort nach Isny verlegt hat. Während er seiner derzeitigen Hauptaufgabe als DSV-Juniorentrainer nachkommt, schielt er nicht nur mit einem Auge auf die nunmehr startenden Olympischen Winterspiele in Peking.
Von Thomas Holzapfel
Der Sindelfinger Nils Stahl in seiner Funktion als DSV-Trainer. Bild: z

Der Sindelfinger Nils Stahl in seiner Funktion als DSV-Trainer. Bild: z

Ski-Langlauf. „Olympia war für mich als Juniorentrainer kein Thema“, sagt Nils Stahl, „da sind unter anderem Teamchef Peter Schlickenrieder und Disziplintrainer Janko Neuber in leitender Position gefordert.“ Bei allem, was der Sindelfinger zuletzt so mitbekommen hat, war bei den Athleten im Vorfeld durchaus eine gewisse Skepsis vorhanden. „In der Woche vor der Abreise waren einige doch etwas ängstlich unterwegs“, meint der Juniorentrainer.

Es sind in Zeiten von Corona halt doch etwas andere Olympische ...

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