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Fußball: Faramosh Zakrea floh vor dem Krieg, verlor Vater und Bruder, aber niemals sein Lächeln und den Optimismus / Heute geht der 21-jährige Iraker in der Kreisliga A auf Torejagd

Nur die Kleider am Leib und ein Ball von Mama

Von unserem Mitarbeiter 
Edip Zvizdiç
Faramosh Zakrea artistisch im Spiel gegen Oberjettingen: Mit zwei Toren und einer Vorlage war er der entscheidende Mann im Topspiel zum Saisonauftakt der Kreisliga A. Bild: Schmidt

Faramosh Zakrea artistisch im Spiel gegen Oberjettingen: Mit zwei Toren und einer Vorlage war er der entscheidende Mann im Topspiel zum Saisonauftakt der Kreisliga A. Bild: Schmidt

„Ich kannte nichts außer Krieg.“ Den Satz muss man erst einmal sacken lassen. Vor allem, weil der 21-Jährige dabei lacht. Es ist kein aufgesetztes Lächeln, das der Stürmer des aufsetzt. Nein, bei Faramosh Zakrea ist alles echt. Daran konnten auch 17 Jahre Krieg im Irak nichts ändern. „Er ist einer der ehrlichsten und liebenswertesten Menschen, die ich jemals kennengelernt habe“, sagt Daniel Wahnsiedler. Der Trainer des A-Ligisten SV Oberjesingen kennt Faramosh Zakrea fast seit dem Moment, als er ...

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