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Wie divers ist der neue Landtag in Baden-Württemberg?

Nur ein einziger Muslim im Landtag

Der neue Landtag ist kein Spiegel der Gesellschaft in Baden-Württemberg. Dafür fehlen ihm unter anderem Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund und Handwerker. Ist das ein Problem?
Von Annika Grah (Text)
Schon der alte Landtag zeigte größtenteils männliche Anzugträger, im neuen Landtag sieht es nicht viel besser aus. Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Schon der alte Landtag zeigte größtenteils männliche Anzugträger, im neuen Landtag sieht es nicht viel besser aus. Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Stuttgart - Die Ungleichgewichte stechen ins Auge: Der neue Landtag gibt mit 29 Prozent nicht annähernd den Frauenanteil der Gesellschaft – nämlich die Hälfte – wieder. Menschen mit Migrationsgeschichte sind mit 13 Prozent deutlich unterrepräsentiert, und nur ein Abgeordneter gibt sich in der Umfrage unserer Zeitung als Muslim zu erkennen. Dafür finden sich mit knapp 77 Prozent der Abgeordneten anteilig mehr Menschen mit Uni-Abschluss oder Promotion im Landtag, als es sie im echten Leben gibt. Und ...

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