„Nur gucken – und schon gar nicht essen“
Chamaka Perera schneidet sich mit einer Engelsgeduld zwei Entenbrüste zurecht, Schnitt für Schnitt hebt er dünne Fleischscheiben ab. Putzt die Ränder und schneidet sie zurecht, bis die beiden Hühnerbrüste deckungsgleich sind. An je einer Seite hat er einen fünf Millimeter breiten Hautstreifen herauspräpariert. Diese Streifen werden zum besseren Zusammenhalt der Entenrolle überlappen. Chamaka Perera sitzt im Keller des Sindelfinger Parkrestaurants an improvisierten Arbeitstischen. Er ist sicher Besseres ...
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