Nur zwei Freiwillige statt 70 Zivis
Bereits im vergangenen Jahr habe er darauf aufmerksam gemacht, dass eine Aussetzung des Wehrdienstes „den Todesstoß für den Zivildienst“ bedeuten würde. „Diese Befürchtungen werden sich, so sieht es derzeit leider aus, wohl voll bestätigen“, beklagte Steindorfner in Kuppingen. Statt der bislang im Schnitt 70 Zivildienstleistenden pro Jahrgang hätten sich im DRK-Kreisverband Böblingen, trotz erheblicher Werbemaßnahmen, lediglich zwei Angehörige des neuen Bundes-Freiwilligen-Dienstes zum Dienstantritt ...
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