Ohne "Nachbarn in Not" geht es nicht
Familie H. lebt von Arbeitslosenhilfe II und das ist bekanntermaßen nicht viel. Die homöopathischen Medikamente, die Brigitte H. gegen ihre Krebserkrankung verwendet, muss sie auch davon bezahlen, weil die Krankenkasse sie nicht übernimmt. Dann ist aber Matthäi am Letzten. Der Familienbetreuer, der wegen der schwierigen Tochter eingesetzt wurde, stellte fest, dass weder Grundnahrungsmittel, geschweige denn Milch und Obst oder Gemüse vorhanden waren. Der Staubsauger konnte seit Wochen nicht benutzt ...
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