

Stuttgart - Freunde der komplexen anatomischen Darstellung brauchen wohl einen Moment, um in den Bildern von Nicolas Mahler heimisch zu werden. Der menschliche Körper wird da auf Würstchen- und Butterklumpenformen reduziert, auch Innenräume, Stadtlandschaften und Naturszenarien entrümpelt Mahler skrupellos. Dabei geht es nicht um Zeitersparnis, sondern ums Freischlagen von Blickschneisen auf die wichtigen Themen: den flüchtigen Sinn aller Existenz, den Schmerz unerwiderter Liebe und die frühen Sperrstunden ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0