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Romandebüt von Quentin Tarantino

„Once upon a Time in Hollywood“ als Buch

„Es war einmal in Hollywood“: Der Regisseur Quentin Tarantino hat aus seinem letzten Film seinen ersten Roman gemacht. Und das funktioniert auch ohne Leonardo DiCaprio und Brad Pitt prächtig.
Von Stefan Kister
Die Geschichte geht weiter: Brad Pitt, Leonardo DiCaprio und Quentin Tarantino (v. li.) bei den Dreharbeiten zu „Once upon a Time in Hollywood“.
 Foto: imago images/Everett Col.

Die Geschichte geht weiter: Brad Pitt, Leonardo DiCaprio und Quentin Tarantino (v. li.) bei den Dreharbeiten zu „Once upon a Time in Hollywood“. Foto: imago images/Everett Col.

Stuttgart - Dass aus Romanen Filme werden, ist nichts Ungewöhnliches. Seltener ist der umgekehrte Weg, zumal wenn es sich bei Regisseur und Autor um ein und denselben handelt. Und wenn dieser auch noch Quentin Tarantino heißt, kann man zumindest nach der Glamour-Logik des guten alten Kinos von einer Sensation sprechen.

Tarantinos vor zwei Jahren erschienener Film „Once upon a Time in Hollywood“, auf dem sein Romandebüt basiert, ist die Liebeserklärung an eine Gegenwelt, die sich vor dem Hintergrund ...

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