Originell und machbar
Das Überraschungsbonbon war dabei zweifelsohne das Requiem in C-Dur von Charles Gounod. Dieses letzte Werk des Komponisten wurde erstmalig in dessen Todesjahr 1893 aufgeführt und erst 2011 wieder neu heraus gegeben. Mit Sicherheit war dies damit die Sindelfinger Erstaufführung. Anders als viele andere Vertoner der Totenmesse vor ihm verzichtet Gounod in seinem Requiem auf großen Theater- und Dramendonner, zu der die apokalyptische Bildlichkeit des einst verbindlichen Requiemtextes ja einlädt. Statt ...
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