Menü
Heiko Maas und die Nahost-Diplomatie

Plattitüden statt Kärrnerarbeit

Heiko Maas reist nach Nahost. Viel ausrichten wird der Außenminister dort nicht, kommentiert Christian Gottschalk. Gefragt ist der Einsatz von ganz anderen Institutionen.
Von Christian Gottschalk
Außenminister Heiko Maas wirbt für  Frieden in Nahost. Foto: dpa/Kay Nietfeld

Außenminister Heiko Maas wirbt für Frieden in Nahost. Foto: dpa/Kay Nietfeld

Stuttgart - Bevor Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident in das Schloss Bellevue eingezogen ist, war er rund sieben Jahre lang als deutscher Außenminister in der Weltgeschichte unterwegs – mit viel Herz und Verstand, international geachtet und angesehen. Dass Chefdiplomaten ihren Nachfolgern öffentlich kluge Ratschläge mit auf den Weg geben, kann gelegentlich noch vorkommen. Dass sich ein amtierender Bundespräsident in die Tagespolitik einmischt, ist eher verpönt. Wenn Steinmeier nun also in ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0