

Von dieser Turnierreise hatten sich alle mehr erwartet – Lukas Root und Trainer Gavrila Spiridon. Dabei hatte in der dänischen Hauptstadt alles so gut begonnen. Root qualifizierte sich taktisch gut eingestellt über zwei Vorrunden klar für die Direktausscheidung der besten 128. „Hier hatte er sogar ein Freilos“, berichtet sein Trainer. Vielleicht war das auch der Vorteil seines Gegners, der sich im ersten K.O.-Gefecht einfechten konnte. Root war völlig von der Rolle und konnte dem Briten kein Paroli ...
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