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Neues Gemeinschaftsunternehmen für Bugatti

Porsche und Rimac machen Bugatti flott

Der Sportwagenbauer und das kroatische Start-up gründen ein Gemeinschaftsunternehmen, in das der VW-Konzern seine Luxusmarke Bugatti einbringt. Bugatti soll vom Know-how des kroatischen Newcomers bei Elektroantrieben profitieren.
Von Harry Pretzlaff
Mate Rimac ist in kurzer Zeit  von einem kleinen Garagenunternehmer zu einem  bewunderten  Entwickler von Elektro-Rennwagen aufgestiegen.
 Foto: imago/Pixsell

Mate Rimac ist in kurzer Zeit von einem kleinen Garagenunternehmer zu einem bewunderten Entwickler von Elektro-Rennwagen aufgestiegen. Foto: imago/Pixsell

Stuttgart - Der Nobelmarke Bugatti soll mit Unterstützung von Porsche und dem jungen kroatischen Newcomer Rimac der Weg ins Elektrozeitalter geöffnet werden. Nachdem schon seit einiger Zeit über eine Liaison des Trios spekuliert worden ist, gab Porsche am Montag nun bekannt, wie die Allianz aussehen soll: Porsche und Rimac gründen das Gemeinschaftsunternehmen Bugatti-Rimac, an dem die Kroaten eine knappe Mehrheit von 55 Prozent halten und Porsche den Rest der Anteile. VW bringt seine Tochter Bugatti ...

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