Menü
Steigende Strompreise

Preistreiber

Die Energiewende treibt die Strompreise, ihre Ökobilanz ist bescheiden. Sie ist ein Beispiel für eine Politik, die Gutes anstrebt, aber zu oft das Gegenteil bewirkt.
Von Klaus Köster
Windkraft steht nicht immer zur Verfügung – ein Grund, Reservekraftwerke zu bauen, die mögliche Engpässe verhindern sollen.
 Foto: dpa/Patrick Pleul

Windkraft steht nicht immer zur Verfügung – ein Grund, Reservekraftwerke zu bauen, die mögliche Engpässe verhindern sollen. Foto: dpa/Patrick Pleul

Stuttgart - Rund 30 Cent zahlt ein Privathaushalt für eine Kilowattstunde Strom – mehr als im übrigen Europa, und es könnte noch mehr werden. Zu den Vorboten zählt der Großhandelspreis für Strom, der sich seit März 2020 mehr als verdoppelt hat. Das trifft nicht nur Firmen mit hohem Stromverbrauch und ihre Beschäftigten, sondern über kurz oder lang auch die Verbraucher.

Doppelbelastung der Verbraucher

Die Energiewende ist ein Paradebeispiel für eine Politik, die Gutes erreichen will, durch kopfloses ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0