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Renningen: Kultusministerin Susanne Eisenmann besucht Mediathek / Umstrittene Grundschulempfehlung

Probleme mit vielen „Wechslern“

Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann schließt nicht mehr aus, dass die Grundschulempfehlung wieder verbindlich werden könnte. Bei ihrem Besuch in der Renninger Mediathek sagte sie: „Wir müssen uns ansehen, ob das funktioniert. Wenn 30 Kinder aus Klasse sieben eines Gymnasiums an die Realschule auf Plätze wechseln, die wir nicht haben, dann müssen wir in diesem Thema die richtige Lösung finden.“
Von unserem Mitarbeiter Heinz Richter
Kultusministerin Susanne Eisenmann besuchte das neue Schulzentrum in Renningen – auf dem Bild (von links): Bürgermeister Wolfgang Faißt, Schulamtsleiterin Angela Huber, Marcello Lallo von der Stadt, Rektor Gerhard Kicherer, Stadtrat Peter Weiß, Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz und Kultusministerin Susanne Eisenmann.  Bild: Richter

Kultusministerin Susanne Eisenmann besuchte das neue Schulzentrum in Renningen – auf dem Bild (von links): Bürgermeister Wolfgang Faißt, Schulamtsleiterin Angela Huber, Marcello Lallo von der Stadt, Rektor Gerhard Kicherer, Stadtrat Peter Weiß, Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz und Kultusministerin Susanne Eisenmann. Bild: Richter

Gefragt wurde die Ministerin von einer Renninger Schulleiterin, ob die Ministerin nicht ausschließen könne, ob die Grundschulempfehlung irgendwann wieder verbindlich wird. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport besuchte zusammen mit der CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz die neue Mediathek in Renningen und ließ sich auch die neuen Räume von Real- und Musikschule von Bürgermeister Wolfgang Faißt zeigen.

In der Eingangshalle der Mediathek begrüßte Wolfgang Faißt die Ministerin ...

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