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Milliardenschäden durch Plagiate

Produktfälscher profitieren vom verstärkten Online-Handel

Das Geschäft mit Produktfälschungen floriert, meist sind sie vom Original nicht zu unterscheiden. Warum Produktpiraterie kein Kavaliersdelikt ist, teuer und sogar gefährlich sein kann und der Schmähpreis Plagiarius dreiste Fälschungen an den Pranger stellt.
Von Imelda Flaig
Oben das Original einer Stihl-Motorsäge, unten eine Fälschung aus China, die mit dem Negativpreis Plagiarius  für ein besonders dreistes Plagiat bedacht wurde. Foto: Aktion Plagiarius e. V.

Oben das Original einer Stihl-Motorsäge, unten eine Fälschung aus China, die mit dem Negativpreis Plagiarius für ein besonders dreistes Plagiat bedacht wurde. Foto: Aktion Plagiarius e. V.

Stuttgart/Elchingen - Egal ob Kosmetika, Schuhe, Bremsbeläge oder FFP2-Masken – es gibt kaum Produkte, die nicht gefälscht werden. Durch den Online-Handelgelangten viele gefälschte Produkte direkt an den Verbraucher, sagt Volker Bartels, Vorsitzender des Aktionskreises gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM). In dem Bündnis haben sich Unternehmen zusammengetan, um die internationale Fälschermafia zu bekämpfen.

Die Fälscher machten sich dabei die Anonymität des Internets zunutze. Bartels sieht auch ...

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