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Böblingen: „Die Frau vom Checkpoint Charlie“ Jutta Fleck mit Tochter Beate Gallus zu Gast in der Volkshochschule

Psychische Folter durch die SED-Diktatur und den Vater

„Die SED-Diktatur war eine etwas verbesserte Nazi-Zeit“, sagt Jutta Fleck, die in den Achtzigerjahren als „Die Frau vom Checkpoint Charlie“ bekannt wurde, weil sie öffentlichkeitswirksam für die Ausreise ihrer Töchter aus der DDR stritt. Mit ihrer Tochter Beate Gallus ist Jutta Fleck in der Böblinger Volkshochschule zu Gast gewesen.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber
(von links): Beate Gallus, Dorothee Hermanni, Jutta Fleck. Bild: Staber

(von links): Beate Gallus, Dorothee Hermanni, Jutta Fleck. Bild: Staber

Viele Folgen dessen, was die SED-Diktatur ihren Opfern antat, sind niemals richtig aufgearbeitet worden: Dies dürfte die erschütterndste Erkenntnis sein, die Jutta Fleck und deren Tochter Beate Gallus ihren über 50 Zuhörern in der Volkshochschule Böblingen mitgeben, wo sie auf Einladung der Fachbereichsleiterin "Akademie“, Dorothee Hermanni, zu Gast waren. Bekannt wurde das Schicksal der gebürtigen DDR-Bürgerin Jutta Gallus, wie sie in den Achtzigerjahren noch hieß, unter anderem durch den ...

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