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Böblingen: Die jungen Teilnehmer der Ästhetischen Frühförderung an der Kunstschule haben sich in ihren Werken mit dem großen Künstler auseinandergesetzt

„Punkt, Punkt, Picasso, Strich“

Mamas und Papas haben sich eingefunden vor der Böblinger Kunstschule, Omas und Opas. Die Oktobersonne ihr schönstes Lächeln aufgesetzt. Und das collagenartige Getier im Eingangsbereich grinst frech dazu, einen Drink in der Hand: „Picasso. Vernissage 15 Uhr“, steht auf dem Plakat, das auf einer bunt besprenkelten Spanplatte klebt.
Von unserem Mitarbeiter Marina Schilpp
Milada Böhm, Leiterin der Ästhetischen Frühförderung an der Kunstschule Böblingen mit einigen ihrer Schüler. Bild: Schilpp

Milada Böhm, Leiterin der Ästhetischen Frühförderung an der Kunstschule Böblingen mit einigen ihrer Schüler. Bild: Schilpp

Dann ist es so weit, die Hauptpersonen im Alter von drei bis sieben Jahren reihen sich auf. „Jedes Kind ist ein Künstler“, zitiert Milada Böhm, die die Ästhetische Frühförderung der Kunstwerkstatt an der Kunstschule Böblingen leitet, den großen Künstler. Und fragt die kleinen Künstler: „Als Kind malte Picasso gerne einen großen Vogel: Welchen?“ „Eine Taube“ kommt es wie aus der Pistole geschossen.

Jetzt gibt es erst einmal Kunstunterricht. Bebildert. In Form weiteren Rätselratens. Oder aber: Die ...

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