

RADSPORT. Unter allen Radprofis absolviert Kim Heiduk derzeit wohl das ungewöhnlichste Fitnessprogramm. „Was die Beinmuskulatur betrifft, kommt das Bergaufgehen dem Radfahren wohl am nächsten“, sagt der gebürtige Herrenberger. Natürlich würde er viel lieber im Sattel sitzen und die Pedale bewegen, aber das darf er momentan nur im Geiste. Mitte März brach er sich bei einem Rennen in Belgien auf der rechten Seite den Ellbogen und das Schlüsselbein, als er an der Spitze des Feldes fahrend in einer ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0