

Radsport. Am Mittwoch musste sie beim Radtraining unterwegs spucken, schaffte es vom Schüttelfrost gepackt noch mit letzter Kraft nach Hause und pendelte dann drei Tage vorwiegend zwischen Sofa und Toilette. Nach einer kleinen Spazierfahrt am Sonntag, einer leichten Ausfahrt am Montag („da war mir noch flau im Magen“), mehr Druck auf den Pedalen am Dienstag und einem kurzen Intervalltraining am Mittwoch, gab die Rennfahrerin am Sonntagabend Entwarnung: „Ich kann die WM fahren. Jetzt freue ich mich ...
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