

Die wichtigste Einnahmequelle der Genossenschaftsbank, die freilich zunehmend weniger sprudelt, ist der Zinsüberschuss. Knapp 2,9 Millionen Euro, und damit 195 000 Euro weniger als im Jahr 2016, hat sie 2017 mit dem Geld ihrer Kunden verdient. Für das laufende Jahr erwarten die Vorstände Marco Bigeschi und Eberhard Keysers einen weiteren Rückgang.
Gegensteuern ist schwierig: Die Kundeneinlagen sind im letzten Jahr um 3,3 Prozent oder 5,4 Millionen auf 171 Millionen Euro angestiegen, was auch die ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0