Rennleitung der Formel 1 steht in der Kritik
Stuttgart - Die Nerven liegen blank. Sowohl bei denen, die mit einem Stern auf der Brust durchs Fahrerlager der Formel 1 laufen, als auch bei jenen, die das Red-Bull-Logo mit sich tragen. Max Verstappen verkrümelte sich gleich nach den Hymnen von der Siegerehrung in Dschidda mit der süffisanten Bemerkung, es habe „keinen Champagner gegeben – das hat keinen Spaß gemacht“. Man mag es als Respektlosigkeit abtun. Lewis Hamilton grollte später, sein Rivale sei in den Fahraktionen „mit Sicherheit über ...
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