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Böblingen/Eritrea: Seit seiner Flucht vor 7 Jahren hat Habtom Adebrahan seine Familie nicht mehr gesehen / Nachzug gestaltet sich schwierig

Riskante Flucht und banges Hoffen

Von Rebekka Groß
Habtom Andebrhan hofft, dass er seine Frau und seine Tochter, die er nur von Fotos und Videos kennt, eines Tages endlich in die Arme schließen kann. Bild: Groß

Habtom Andebrhan hofft, dass er seine Frau und seine Tochter, die er nur von Fotos und Videos kennt, eines Tages endlich in die Arme schließen kann. Bild: Groß

Im Jahr 2012 flüchtet Habtom Andebrahan von Eritrea nach Deutschland. All die Jahre hat er nur einen Wunsch: Endlich seine Frau Tigisti und seine Tochter Sidona, die er nur von Bildern kennt, in die Arme zu schließen. Doch bislang bleibt ihm dieser Wunsch verwehrt.
Gerade einmal 15 Jahre ist Habtom Andebrahan alt, als die Soldaten an seine Schule in der eritreeischen Hauptstadt Asmara kommen. Er ist groß gewachsen und wird zum Militärdienst eingezogen. Jeder wird gebraucht. Denn im Jahr 1999 befindet ...

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