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Bogenschießen: Der Doppelweltmeister und Paralympics-Medaillengewinner aus Grafenau macht Schluss mit dem Wettkampfsport

Roland Lörcher packt die Pfeile weg

Von unserem Mitarbeiter Thomas Oberdorfer

Ein Schicksalsschlag hat Roland Lörcher zum Bogenschießen gebracht. 1969 erlitt der Grafenauer einen schweren Arbeitsunfall, die Diagnose war niederschmetternd: Querschnittslähmung, ab dem dritten Brustwirbel abwärts. Der 65-Jährige war in Heidelberg zur Rehabilitation, und in dem dortigen Klinikum wurde Bogenschießen als eine Rehamaßnahme angeboten. "Das Bogenschießen diente als Training für den Oberkörper", sagt Roland Lörcher. Seither ließ Lörcher dieser Sport nicht mehr los, im Gegenteil: ...

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