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Gärtringen: Samariterstiftung verteidigt Vorgehen und verweist darauf, dass der Impfstoff sonst verfallen wäre

Samariterstift: Angehörigen-Impfung wirft Fragen auf

Was soll geschehen, wenn in einem Pflegeheim die impfwilligen Bewohner und Mitarbeiter drangekommen sind und trotzdem noch Dosen übrig bleiben? Diese Grundsatzfrage stellte sich kürzlich auch im Gärtringer Samariterstift – verbunden mit der Kritik an der Tatsache, dass Familienangehörige von Führungskräften den Impfstoff ebenfalls erhalten haben.
Von unserem Mitarbeiter 
Konrad Buck
Das Samariterstift in Gärtringen. Bild: Vecsey

Das Samariterstift in Gärtringen. Bild: Vecsey

Ein mobiles Impfteam verabreichte den Bewohnern und Mitarbeitern das Vakzin – und zwar am 16. Januar und 6. Februar. Beim Februar-Termin waren nur Personen zugelassen, die im Januar die erste Dosis erhalten hatten. Weil einige Teilnehmer aus der ersten Runde sich beim zweiten Termin aber nicht mehr impfen lassen wollten, blieben Dosen übrig, die dann ebenfalls gespritzt wurden.

Um diese zusätzlichen Impfungen ist nun aber eine Debatte entbrannt: Auf Kritik stieß, dass auch Personen geimpft worden ...

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