Hier ist höchste Konzentration gefragt: Am Ende wurde Tobias Kölle (links) vom TSV Schönaich, Zweiter bei den 39. Internationalen Böblinger Schach-Open. Bild: Oberdorfer
Schach. Mucksmäuschenstill ist es nicht in den Räumen, in denen die wenigen Spielerinnen und die vielen Spieler über den Brettern brüten. Über den optimalen nächsten Zug nachdenken, die Köpfe aufstützen, das Haupt schütteln, in die Ferne blicken. Dafür ist zu viel Bewegung zwischen den Tischen. Leise ist es allemal, es wird geflüstert bei einer Unterhaltung. Und, sehr angenehm im Zeitalter der Dauerbeschallung durch Mobiltelefone: Diese sind auf lautlos gestellt. Das geht tatsächlich, auch wenn ...
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