Schampus statt Bissigkeit
Nach knapp zwei Stunden, wenn Andreas Thiel mit einem Dialog zwischen einem Atheisten und dessen Psychiater seine kleinkünstlerischen Einlassungen zum weit gefassten Rahmenthema Atheismus beschließt, heißt es für den Zuschauer erst einmal durchatmen: Gefühlt mehrere tausend Wortspiele sind auf ihn eingeprasselt, dem roten Faden galt es konzentriert nachzuspüren, Verständnislücken wollten souverän unter der Kategorie deutsch-schweizerische Kulturdifferenz verbucht werden. Doch für den Zuschauer ...
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