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Böblingen: Der Kampfmittel-Beseitigungsdienst hat die ersten nach dem Amoklauf von Winnenden zurückgegebenen Waffen vernichtet

Schießeisen landen auf dem Schrott

Von unserem Redakteur Jürgen Wegner

Der Kampfmittel-Beseitigungsdienst Baden-Württemberg hat gestern in Böblingen begonnen, die nach dem Amoklauf von Winnenden und Wendlingen freiwillig abgegebenen Waffen zu vernichten. Rund 315 000 Waffen befinden sich derzeit in Baden-Württemberg in privatem Besitz und sind gemeldet. Gestern Nachmittag landete die erste Lieferung in den Böblinger Brennöfen. Die 164 Pistolen und Gewehre von 90 Besitzern aus dem Rems-Murr-Kreis machten dabei ungefähr die Hälfte der 800 Kilogramm-Fracht aus ganz Baden-Württemberg ...

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