

Wie sich die Zeiten ändern. „Die Nahrungsmittel der Bewohner bestehen gewöhnlich in Kartoffeln, Milch und Mehlspeisen; seltener ist der Genuss des Fleisches. Das Getränk ist Obstmost, Bier und Branntwein, seltener Wein“, stellt die Beschreibung des Oberamts Böblingen von 1850, zu dem auch Sindelfingen gehörte, über die Nahrungsgewohnheiten seiner Bewohner fest. Und bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts galt die schwäbische Küche und deren Experimentierfreudigkeit ja eher als knapp mittelmäßig. ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0