

Es hat schon sein Gutes, dass Alexander Laible nicht dem Rat seiner Mutter gefolgt ist und Koch geworden ist. Nicht, dass er es am Herd vermutlich zu nichts gebracht hätte, im Gegenteil. Ein kreativer Kopf, der obendrein mit Fleiß, einem gerüttelten Maß an Perfektionismus und einem an Sturheit grenzenden Eigensinn ausgestattet ist, kann in jedem Beruf viel erreichen. Doch die schöne Ortenau hätte einen Winzer-Charakter weniger, der in den letzten Jahren schon mit seinen ersten eigenen Weinen für ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0