Schutz für den Kiebitz in Rohrau: Engmaschig, doppelt umzäunt und mit Strom
Rohrau. 40 bis 45 Einzelvögel sind bislang gesichtet worden. Von Konrad Buck Ein Fuchs war das Schreckgespenst des vergangenen Jahres. Dieses Tier drang im Frühling 2023 ins Rohrauer Kiebitzgebiet ein und reduzierte dabei den Bestand der Brutgelege erheblich – was dazu führte, dass die Nabu-Ortsgruppe, die das Projekt im Dissens verlassen hatte, die Vorkommnisse harsch kritisierte.
Der Gärtringer Bauhof, das Büro Tier- und Landschaftsökologie Deuschle und das Landschaftsarchitekturbüro Lars haben ...
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