

Die Sensation aus VfL-Sicht gab es bereits am Samstag. 400-Meter-Hürden-Ass Yannik Frers (Bild: Drechsel) hatte sich schon am Freitag souverän für das Finale der besten acht Läufer qualifiziert und trat mit der drittschnellsten Zeit im Endlauf an. „Wenn man als Dritter ins Finale kommt, will man natürlich eine Medaille“, setzte sich der 17-Jährige ein ambitioniertes Ziel. Und ähnlich ehrgeizig ging der Leichtathlet dann auch das Finale an. Bis zur fünften von zehn Hürden lief alles glatt, dann bekam ...
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