

Dass er inzwischen als Vorzeige-Schwabe gelte, sei „völlig abartig“, erzählt Dominik Kuhn, denn als Jugendlicher habe er seinen Dialekt stets verleugnet. Mundart zu sprechen habe früher als uncool gegolten, dem Erfolg bei den Mädchen sei das Schwäbische nicht zuträglich gewesen. „Wenn ich gewusst hätte, dass ich einmal schwäbischer Comedian werden würde, hätte ich mir auch ein anderes Pseudonym gegeben“, so Dominik Kuhn.
Schwäbisch schwätzen und cool rüberkommen passen eben doch wunderbar zusammen: ...
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