"Es ist unheimlich gewachsen und hat große Fortschritte gemacht", freut sich Maria Mérida nach einer vom Sindelfinger Kulturamtschef Horst Zecha exklusiv angeführten Stadterkundung. "Aber es hat seine Essenz behalten." Tochter Mayte, im Mai 1963 als Nachzüglerle im Sindelfinger Krankenhaus geboren, erlebt nun erstmals ihre Geburtsstadt bewusst und wundert sich: "Ich dachte, es sei viel industrieller." Gemeinsam mit ihrem Mann und damals drei Kindern war Maria Mérida ...
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